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„Du bist was du isst.“

Studien haben gezeigt, dass rund 80 Prozent unserer Erkrankungen durch falsche Ernährung verursacht oder sogar verschlimmert werden kann. Die moderne ernährungsmedizinische Forschung untersucht, wie gewisse Lebensmittel auf unseren Körper wirken. Das Ziel des sogenannten Ernährungsmediziners ist es, die Nahrungsgewohnheiten des Betroffenen zu optimieren oder umzustellen.

Bei schweren Krankheitsbildern ist die Befolgung des vom Facharzt erstellten Ernährungsplans ein wichtiger Bestandteil der Gesamttherapie. Bei dieser Therapie wird versucht, Krankheiten oder Mängelerscheinungen durch eine Umstellung der Nahrungsgewohnheiten zu verbessern und im günstigsten Fall zu heilen. Bei schweren Krankheiten ist die ernährungsmedizinische Diät, also die Befolgung eines bestimmten Ernährungsplans, meist ein wichtiger unterstützender Baustein einer Gesamttherapie.

Ernährung und Gesundheit der Bevölkerung

Ernährungsabhängige Erkrankungen und krankheitsbedingte Ernährungsstörungen tragen erheblich zur Gesamtmorbidität und Mortalität der Bevölkerung bei. Die Beeinflussung dieser Faktoren durch Verbesserung der ernährungsmedizinischen Versorgung ist eine zunehmend wichtige ärztliche Aufgabe.

Insbesondere die ernährungsabhängigen Erkrankungen sind ein zunehmendes Problem unserer Gesellschaft geworden:

  • 30-50% der deutschen Bevölkerung sind übergewichtig
  • 10-20% leiden an Hypertonie
  • 10-20% weisen eine Hyperlipidämie auf

Welche Krankheiten lassen sich ernährungsmedizinisch behandeln?

  • Nahrungsmittel-Intoleranz (Fruktose, Histamin, Laktose)
  • Magen- und Darmerkrankungen (z.B. Morbus Crohn)
  • Essstörungen (Magersucht, Fettleibigkeit, Bulimie)
  • Diabetes mellitus Typ 2
  • Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse oder Nieren
  • Chronisch-entzündliche Erkrankungen (z.B Multiple Sklerose)
  • Krebs
  • Hautkrankheiten

Weitere Leistungen

Essstörungen

Es gibt verschiedene Arten von Essstörungen. Die meisten Erkrankten leiden nicht nur unter einer Essstörung, sondern meistens an sogenannten Mischtypen (z.B. Magersucht).

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Therapie

Eine ausgewogene Ernährung führt zu einem gesteigerten Selbstwertgefühl und Wohlbefinden im eigenen Körper und steigert die Lebensqualität.
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